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Archiv für die Kategorie „Gehalt“



Forderungsmanager mahnt: „Pfändung von Lohn und Gehalt sollte nur der letzte Schritt sein“

Was die ‚Bild’-Zeitung angestoßen hat, beschäftigt zurzeit alle Medien der Republik – und beunruhigt viele Betroffene: Wenn die Bild-Meldung vom 8. März zutrifft, lassen gesetzliche Krankenkassen bei mehreren Zehntausend Mitgliedern Pfändungen vorbereiten, um offene Zusatzbeiträge einzutreiben.
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Vorsicht bei Vereinbarungen über Lohnkürzungen, Nachteilen bei Abfindungen, Insolvenzgeld und Arbeitslosengeld

Die Finanzkrise hat den Arbeitsmarkt erreicht. Laut einer Pressemitteilung des Statistischen Bundesamtes führten Kurzarbeit und abgeschmolzene Sonderzahlungen bereits im 2. Quartal 2009 zu sinkenden Nominal- und Reallöhnen. Dieser Trend setzte sich auch in 2010 und 2011 fort.
Noch versuchen die meisten Arbeitgeber Kündigungen zu vermeiden. Das geschieht durch die Einführung von Kurzarbeit und Vereinbarungen zur Kürzung des Weihnachtsgeldes. Manchmal verlangen die Arbeitgeber auch, dass Arbeitnehmer eine Änderungsvereinbarung unterschreiben und künftig für weniger Geld arbeiten.
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Entgeltunterschied zwischen Frauen und Männern

In der momentanen Debatte um einen Entgeltunterschied zwischen Frauen und Männern von seit Jahren gleichbleibenden 23%, geforderter Frauenquote und weiterem Ausbau der Kinderbetreuung in Deutschland geht diese Frage alle an! Da sind sich Kristina Schneider-Irudayam, Gründerin des Frauennetzwerkes Business Women Bodensee, und Veronika Wäscher-Göggerle, Frauen- und Familienbauftragte des Bodenseekreises, die Initiatorinnen der Podiumsdiskussion aus Anlass des equal pay days einig. Diskutiert wird mit einem überregional besetzen Podium aus Vertretern der Wirtschaft, der Bildung der Politik und der Gesellschaft am 25. März 2011 in Friedrichshafen der Zeppelin Universität.
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Forderung nach einem gesetzlichen Mindestlohn bekräftigt

Staatssekretärin Bröcker: Mindestlohn muss kommen
Sozial-Staatssekretärin Beate Bröcker hat anlässlich des Internationalen Frauentags ihre Forderung nach einem gesetzlichen Mindestlohn bekräftigt. Bröcker erklärte in Magdeburg: „Ich halte es für einen Skandal, dass im Jahr 2011 in Deutschland eine Vollzeitbeschäftigung nicht in jedem Fall ausreicht, um von diesem Lohn auch wirklich in Würde leben zu können. Wenn es den Tarifparteien nicht gelingt, eine Existenz sichernde Entlohnung mit einander zu verhandeln, dann muss der Staat eingreifen. Arbeit muss sich lohnen.“
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Erhöhung der Mindestlöhne in 14 EU-Staaten

Von 27 Mitgliedsstaaten der Europäischen Union verfügen 20 über einen allgemeinen gesetzlichen Mindestlohn. Zwölf davon haben die untere Lohngrenze zum Jahresbeginn 2011 angehoben, in zwei weiteren wurde der Mindestlohn im Herbst 2010 erhöht (siehe Infografik in Böckler Impuls 4/2011; Link unten).
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Anhebung der Sozialversicherungsbeiträge trifft insbesondere mittlere Einkommen

In Kürze flattern die ersten Lohn- und Gehaltsabrechnungen des neuen Jahres auf den Tisch. Damit stellt sich die bange Frage, wie sich die Anhebungen bei den Beiträgen zur Sozialversicherung beim eigenen Einkommen bemerkbar machen.
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Haufe-Lexware entwickelt erste App für Windows-Phone 7 – Gratis erhältlich: Lexware Brutto-Netto-Rechner

Einen Brutto-Netto-Rechner als App für Windows-Phones entwickelten die Finanz- und Steuerexperten von Haufe-Lexware. Das Dienstprogramm ist kostenlos erhältlich. Es berechnet auf die Schnelle, was nach Abzug von Steuern und Sozialversicherungsbeiträgen an Nettogehalt übrig bleibt. Der mobile Anwender ist damit für Gehaltsgespräche jederzeit und überall optimal gerüstet.
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Teilzeit- und Vollzeitarbeit – Lohn Unterschiede von bis zu fünf Euro / Stunde

Teilzeitbeschäftigte haben deutlich niedrigeren Stundenlohn als Vollzeitbeschäftigte
Wer eine Teilzeitstelle hat, bekommt meist deutlich weniger Geld je Stunde als Beschäftigte mit Vollzeitjob. Nur ein Teil dieser Verdienstlücke lässt sich durch Qualifikationsunterschiede erklären. Zu diesen Ergebnissen kommt Prof. Dr. Elke Wolf, Professorin für Volkswirtschaftslehre an der Hochschule München. Ihre Untersuchung fußt auf dem Soziooekonomischen Panel (SOEP) 2007, einer repräsentativen Haushaltsbefragung und ist als WSI-Diskussionspapier erschienen, herausgegeben vom Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Institut (WSI) in der Hans-Böckler-Stiftung.*
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Überstunden sind mit Zahlung des monatlichen Bruttogehaltes abgegolten ist unzulässig

Die Klausel aus Arbeitsverträgen, dass „Ãœberstunden mit Zahlung des monatlichen Bruttogehaltes abgegolten” seien, ist unzulässig. So entschied das Bundesarbeitsgericht in seinem Urteil Aktenzeichen 5-AZR-517/09.
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Lohn / Gehalt Energieanlagenelektroniker /innen

Das Bruttomonatseinkommen von Energieanlagenelektroniker/innen beträgt auf Basis einer 38-Stunden-Woche ohne Sonderzahlungen durchschnittlich 2.868 Euro. Zu diesem Ergebnis kommt eine Online-Umfrage des Internetpor-tals www.lohnspiegel.de, das vom WSI-Tarifarchiv der Hans-Böckler-Stiftung betreut wird. Rund 790 Energieanlagenelektroniker/innen haben sich daran beteiligt. „Unsere Daten zeigen die Einkommensunterschiede dieser Berufs-gruppe nach Branche, Berufserfahrung und Betriebsgröße.“, sagt WSI-Tarifexperte Dr. Reinhard Bispinck. „In Betrieben mit über 500 Beschäftigten verdienen die Energieanlagenelektroniker/innen mit durchschnittlich 3.186 Euro deutlich mehr als die Beschäftigten in Betrieben mit weniger als 100 Beschäf-tigten, die auf 2.482 Euro kommen“.
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