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Archiv für die Kategorie „Gehalt“



Billiglöhne im Osten (Ostsee-Zeitung)

Rostock (ots) – Der Vorwurf ist nicht neu, dass die Bundesagentur für Arbeit mit ihren offiziellen Statistiken trickst. Ein-Euro-Jobber gelten nicht mehr als arbeitslos, Teilnehmer eines Bewerbungstrainings auch nicht.
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Aktuelle Mindestlöhne

(idw) Aktuelle Mindestlöhne nach dem Arbeitnehmer-Entsendegesetz und dem Arbeitnehmer-Ãœberlassungsgesetz
Service des WSI-Tarifarchivs
Aktuelle Mindestlöhne nach dem Arbeitnehmer-Entsendegesetz und dem Arbeitnehmer-Ãœberlassungsgesetz
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Warnung vor einem einheitlichen Mindestlohn – Lohnuntergrenzen sind dringend notwendig

Straubinger: Tarifliche Lohnuntergrenzen sind notwendig
Berlin (ots) – Die CDU-Sozialausschüsse schlagen vor, die für die Zeitarbeitsbranche geschaffene Lohnuntergrenze als allgemeine Lohnuntergrenze festzuschreiben.
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Streit um Mindestlohn

Cottbus (ots) – Es tut sich was in der Union. Nach der Aussetzung der Wehrpflicht und dem Abschied von der Atomkraft scheinen sich viele Christdemokraten nun auch mit einem allgemeinen Mindestlohn anzufreunden.
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Vergütungen von Auszubildenen zwischen 332 und 1.339 Euro

(idw) Ausbildungsvergütungen zwischen 332 und 1.339 Euro – Regionale Unterschiede bis zu 388 € im Monat – Ausbildungsvergütungen zwischen 332 und 1.339 Euro
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Mehr Netto vom Brutto

Wemding (ots) – Seit Jahren wird auf der politischen Bühne immer wieder der Begriff „Mehr Netto vom Brutto“ bemüht. Die Arbeitnehmer warten aber immer noch auf die Einlösung dieses Versprechens, das eine spürbare Reduktion der Abgabenlast bedeuten müsste – in der Summe eine geringere Steuerlast und reduzierte Sozialabgaben, damit dem einzelnen vom Arbeitsentgelt mehr bleibt. Dabei hat der Gesetzgeber im Steuer- wie im Sozialrecht schon seit Jahren eine Reihe von Erleichterungen geschaffen, die tatsächlich „Mehr Netto vom Brutto“ ermöglichen. Den meisten Arbeitnehmer bliebe viel mehr Netto zur Verfügung, wenn die staatlich begünstigten Entgeltbausteine von den Arbeitgebern aktiv ein- und umgesetzt würden.
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Bruttoverdienst in der Landwirtschaft

In der Landwirtschaft verdienten vollzeitbeschäftigte Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer im September 2010 durchschnittlich 1 851 Euro brutto pro Monat. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, lagen die Verdienste im früheren Bundesgebiet mit 2 049 Euro rund 16% über denen in den neuen Ländern (1 772 Euro).
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Kontrollen und Mindestlohn

Berlin (ots) – Mit dem Ablauf der beschränkten Arbeitnehmerfreizügigkeit und Dienstleistungsfreiheit können Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer aus den acht osteuropäischen EU-Mitgliedsstaaten der Europäischen Union (EU) ab dem 1. Mai 2011 ihren Arbeitsplatz innerhalb der EU frei wählen. Der BDZ Deutsche Zoll- und Finanzgewerkschaft warnt vor unzureichenden Kontrollen durch die Finanzkontrolle Schwarzarbeit, die für die Einhaltung der Mindestlöhne unverzichtbar seien. Nach Angaben der Bundesregierung wurden im Jahr 2010 allein in der Baubranche bei jeder fünften Kontrolle Verstöße gegen die Mindestlohn-Regelungen festgestellt.
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Legalisierung und Professionalisierung – osteuropäischen Haushaltshilfen

Mittelbayerische Zeitung: Legalisierung und Professionalisierung Kommentar zu osteuropäischen Haushaltshilfen
Regensburg (ots) – Wie viele es genau sind, weiß niemand. Sicher ist nur eines: dass ohne sie in vielen Haushalte gar nichts laufen würde.
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Arbeitskosten und Lohnnebenkosten 2010

EU-Vergleich der Arbeitskosten und Lohnnebenkosten für das Jahr 2010
WIESBADEN – Arbeitgeber in der deutschen Privatwirtschaft bezahlten im Jahr 2010 durchschnittlich 29,20 Euro für eine geleistete Arbeitsstunde. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, lag das Arbeitskostenniveau in Deutschland damit im europäischen Vergleich nach Dänemark, Belgien, Schweden, Frankreich, Luxemburg und den Niederlanden auf Rang sieben. Arbeitgeber in der deutschen Privatwirtschaft zahlten 32% mehr für eine Stunde Arbeit als im Durchschnitt der Europäischen Union, aber 12% weniger als im Nachbarland Frankreich. Dänemark wies mit 37,60 Euro die höchsten, Bulgarien mit 3,10 Euro die niedrigsten Arbeitskosten je geleistete Stunde auf.
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