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Archiv für die Kategorie „Gehalt“



Ferienjobs: Die Lohnsteuer wird in den meisten Fällen zurückerstattet

Nun ist es wieder soweit, viele Schüler und Studenten jobben in den Ferien. Der Bund der Steuerzahler Mecklenburg-Vorpommern rät denjenigen, die einen Ferienjob gefunden haben, sich nach Ende der Tätigkeit die Lohnsteuerbescheinigung von ihrem Arbeitgeber aushändigen zu lassen und sie aufzubewahren.
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Sommerpause bald vorbei – Die Ruhe vor dem (Steuer) Sturm

Die Sommerpause als Ruhe vor dem Sturm – Der Staat wetzt bereits die Steuermesser.
Nicht mehr lange und dann kehren die Bankrotteure Deutschlands auf ihre Regierungsbänke im Deutschen Bundestag zurück und starten Ihren Großangriff auf den Geldbeutel der Steuerzahler. Es ist geradezu ein Hohn, wie die Pleitegeier und wohl größten Geldverschwender aus Berlin, die Bevölkerung zur Sparsamkeit und Enthaltsamkeit mahnen.
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Abfindungszahlungen sind in vollem Umfang steuerpflichtiger Arbeitslohn

Es gibt keine Vorschriften und schon gar keine gesetzlichen Regelungen darüber, wie hoch eine Abfindung sein sollte. Die Höhe der Abfindung, die der Arbeitgeber an Sie zahlt, ist ausschließlich Verhandlungssache. Die meisten Arbeitsgerichte gehen von der sogenannten Regelabfindung aus, die sich aus dem zuletzt erzeilten Bruttomonatseinkommen pro Beschäftigungsjahr errechnet. Einzige Ausnahme ist der Fall der betriebsbedingten Kündigung, hier besteht seit dem 01.01.2004 ein gesetzlicher Anspruch auf die Regelabfindung.
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10 Euro Mindestlohn gefordert

„Die aktuellen Forschungsergebnisse zum Niedriglohnsektor bestätigen, was DIE LINKE wie der DGB seit langem fordert: die Einführung eines flächendenckenden gesetzlichen Mindestlohns in Deutschland“, erklärt die stellvertretende Vorsitzende der Partei DIE LINKE, Sahra Wagenknecht, zu der nach Veröffentlichung des IAQ-Reports neu aufgeflammten Debatte über einen Mindestlohn. Sahra Wagenknecht weiter:
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Ab dem 1. August 2010 erhalten Pflegekräfte einen Mindestlohn

(dts) – Das Bundeskabinett hat am Mittwoch die Einführung eines gesetzlichen Mindestlohns für die Pflegebranche beschlossen. Dieser soll am 1. August in Kraft treten.
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Finanzreform im Gesundheitswesen – 2011 mehr Netto wie Brutto

„Nach Berechnungen des Bunds der Steuerzahler belastet die Gesundheitsreform nicht die breite Bevölkerung. Durchschnittsverdiener sind demnach weniger stark betroffen als erwartet, denn steuerliche Effekte wirken dämpfend dagegen.“ sagte CDU Kreispressesprecher Alexander Busch. „Versicherte müssten auf den Arbeitnehmeranteil des Kassenbeitrags und der Zusatzbeiträge seit Anfang des Jahres keine Steuern mehr zahlen.“ ergänzte Busch. „Das ist im Bürgerentlastungsgesetz festgelegt. Außerdem würden nach dem Alterseinkünftegesetz jährlich zwei Prozent des Arbeitnehmerbeitrags zur Rentenversicherung steuerfrei gestellt.“ führte Alexander Busch aus. Die Gesundheit ist für jeden Menschen eines der höchsten Güter!
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Anstieg der Arbeitskosten um 1%

(dts) – Die Arbeitskosten in Deutschland sind im ersten Quartal 2010 kalenderbereinigt um 1,0 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal gestiegen. Das teilte das Statistische Bundesamt mit.
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BdSt fordert Beamten-Nullrunde – Aktueller Regierungsentwurf zur Beamtenbesoldung ist inakzeptabel

Der Bund der Steuerzahler fordert eine Nullrunde für Minister, Beamte und Pensionäre. Im jetzt beginnenden parlamentarischen Verfahren muss das von der Bundesregierung entworfene Bundesbesoldungs- und -versorgungsanpassungsgesetz 2010/2011 dringend geändert werden.
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Kurzarbeitern droht eine hohe Nachzahlung an das Finanzamt

Frankfurt (ots) – Bis 31. Mai mussten Steuerzahler ihre Einkommensteuererklärung beim zuständigen Finanzamt einreichen. Für alle, die einen Steuerberater einschalten, verlängert sich die Frist bis Jahresende.
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Frauen verdienen 2009 23% weniger wie Männer

Wiesbaden (ots) – Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, stieg der Bruttostundenverdienst weiblicher Beschäftigter in Deutschland im Jahr 2009 verglichen mit dem Vorjahr um 2,7% auf 14,90 Euro. Männer erzielten einen Verdienst von 19,40 Euro (+ 2,6%). Der Gender Pay Gap, definiert als der prozentuale Unterschied im durchschnittlichen Bruttostundenverdienst von Männern und Frauen, lag damit – wie bereits in den vergangenen Jahren – bei 23%.
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