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Arbeitslosigkeit erhöht drastisch das Risiko, vorzeitig zu sterben



Baierbrunn (ots) – Wer längere Zeit arbeitslos war, hat im Mittel ein um 63 Prozent höheres Risiko, vorzeitig zu sterben – Männer mit 78 Prozent deutlich ausgeprägter als Frauen mit 37 Prozent, berichtet das Apothekenmagazin „BABY und Familie“.


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Die Zahlen stammen aus einer Untersuchung der Stony-Brook-Universität in New York. Die Wissenschaftler werteten 42 Studien aus, die das Verhältnis von Arbeitslosigkeit und Todesraten bei insgesamt 20 Millionen Teilnehmern überprüft hatten.

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Das Apothekenmagazin „BABY und Familie“ 6/2011 liegt in den meisten Apotheken aus und wird ohne Zuzahlung zur Gesundheitsberatung an Kunden abgegeben.

Pressekontakt:
Ruth Pirhalla
Tel. 089 / 744 33 123
Fax 089 / 744 33 459
E-Mail: pirhalla@wortundbildverlag.de
www.wortundbildverlag.de
www.baby-und-familie.de



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