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Archiv für 2011

Brauchen wir eine EU-Steuer ?

Neue Westfälische (Bielefeld): Kommentar: Europas Steuerpläne Verlagerung SABINE BRENDEL
Bielefeld (ots) – Brauchen wir eine EU-Steuer? Diese Frage ist falsch, da sie irreführend ist. Denn sie erweckt den Eindruck, dass die Europäische Union eigenständig Steuern erheben kann. Doch die EU darf das nicht, das dürfen nur Staaten.
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Finanznot der öffentlichen Verwaltung nimmt weiterhin zu

Aktuelle Studie: Sechs von zehn Behörden in Deutschland fehlt Geld
Hamburg (ots) – Die Finanznot der öffentlichen Verwaltung in Deutschland nimmt trotz konjunktureller Erholung und steigenden Steuereinnahmen weiterhin zu. 61 Prozent der Entscheider in deutschen Behörden klassifizieren die Finanzentwicklung bis 2013 als derzeit größte Herausforderung. Besonders betroffen sind Landesbehörden. 85 Prozent der dortigen Verantwortlichen sehen die finanziellen Aussichten mit Sorge – doppelt so viele wie noch vor drei Jahren.
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Verfassungsbeschwerde gegen die Berücksichtigung der Elternzeit bei der Berechnung des Elterngeldes erfolglos

Das Elterngeld wird in Höhe von 67 % des in den zwölf Kalendermonaten vor der Geburt des Kindes durchschnittlich erzielten monatlichen Erwerbseinkommens bis zu einem Höchstbetrag von 1800 € monatlich für zwölf oder vierzehn volle Monate gezahlt, in denen die berechtigte Person kein Einkommen aus Erwerbstätigkeit erzielt.
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Förderung von energetischen Sanierungsmaßnahmen an Wohngebäuden

Flosbach/Gutting: Koalition beschließt steuerliche Anreize für energetische Sanierungsmaßnahmen
Berlin (ots) – Der Deutsche Bundestag hat heute den Entwurf eines Gesetzes zur steuerlichen Förderung von energetischen Sanierungsmaßnahmen an Wohngebäuden in 2./3. Lesung verabschiedet.
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Einführung einer EU-Steuer

WISSING: Barrososteuer – das kommt teuer
BERLIN. Zu den Vorschlägen der Europäischen Kommission zur Einführung einer eigenen EU-Steuer erklärt der finanzpolitische Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion Volker WISSING:
Die FDP-Bundestagsfraktion lehnt die Einführung einer EU-Steuer ab.
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Maßnahmen zur Förderung der Energiewende

„Am 6. Juni 2011 hat die Bundesregierung gleich mehrere Maßnahmen zur Förderung der Energiewende beschlossen“, sagt SH+C Steuerberater Thomas Herrmann. Neben einer Änderung im Gesetz zur Errichtung eines Sondervermögens „Energie- und Klimafonds“, mit der dem Fonds zukünftig sämtliche Erlöse aus der Versteigerung von CO2-Emissionshandelszertifikaten zufließen, und einer geplanten Aufstockung der Mittel für das CO2-Gebäudesanierungsprogramm gehört dazu vor allem der Entwurf für ein Gesetz zur steuerlichen Förderung von energetischen Sanierungsmaßnahmen an Wohngebäuden.
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Mittel müssen für Armutsbekämpfung und Klimaschutz verwendet werden

Finanztransaktionsteuer: Durchbruch in der EU-Kommission
Die Kampagne Steuer gegen Armut begrüßt den Durchbruch in der Europäischen Kommission für eine Finanztransaktionssteuer.
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Steuersenkungen und Haushaltskonsolidierung sind kein Widerspruch

Berlin (ots) – Ökonomen raten der Bundesregierung, die steuerliche Zusatzbelastung in Form der „kalten Progression“ durch eine maßvolle Steuerentlastung zu kompensieren. Der Entlastungsumfang sollte im Bereich von acht bis zehn Milliarden Euro liegen, so die Einschätzung des Finanzwissenschaftlers Prof. Dr. Rolf Peffekoven.
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VdZ-Infobroschüren beschreiben aktuelle MAP- und KfW-Förderprogramme

(ddp direct) Die warmen Sommermonate machen nicht nur gute Laune, sondern bieten die perfekte Gelegenheit die Heizung für den Winter fit zu machen.
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Betriebsprüfung: Kraftstoffkosten und Einnahmen bei Taxiunternehmen

Bei der Jagd nach höheren Steuereinnahmen geht es nicht nur um strittige Beträge von einigen 10.000 Euro oder mehr. Immer häufiger nehmen die Betriebsprüfer der Finanzämter auch kleinere Posten genau unter die Lupe – bei den Betriebsausgaben von selbstständigen Unternehmern und Freiberuflern insbesondere die Kraftstoffkosten für den oder die Firmenwagen. Auch Taxiunternehmer stehen unter verschärfter Beobachtung. Gegen ungerechtfertigte Steuernachforderungen gibt es nur ein Mittel: eine ordnungsgemäße, detailliert belegte Buchführung. Nachlässigkeit kommt hier bei der Betriebsprüfung teuer zu stehen.
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