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Archiv für 2011

Aufteilung der privaten und geschäftlichen Nutzung eines Arbeitszimmers

„Vor einigen Monaten hat der Große Senat des Bundesfinanzhofs die Aufteilung teilweise beruflich und teilweise privat veranlasster Kosten entgegen der langjährigen Rechtsprechung zugelassen“, erläutert SH+C Steuerberater und Rechtsbeistand Gerhard Wagner. Dabei ging es zwar um die Aufteilung von Reisekosten, der Bundesfinanzhof hat jedoch auch recht klar angedeutet, dass die Aufteilungsgrundsätze sinngemäß ebenso für andere gemischt veranlasste Aufwendungen gelten.
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Politik auf Pump

Osnabrück (ots) – Steuern runter, lautet wieder einmal das Motto der Koalition. Allerdings wird es auch durch stete Wiederholung nicht besser.

Zwar gibt es gute Gründe für Erleichterungen – vor allem die hohe Belastung mittlerer Einkommen ist nur schwer erträglich. Doch sagen Union und FDP nicht, wie sie ihre Pläne gegenfinanzieren wollen. Solange sie aber nicht an anderer Stelle sparen, bleiben Steuersenkungen unseriös. Denn angesichts weiter steigender Staatsschulden wären sie nichts anderes als Politik auf Pump, zu Lasten kommender Generationen.
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So gerecht ist die Sockelrente

WAZ: So gerecht ist die Sockelrente – Leitartikel von Stefan Schulte
Essen (ots) – Das Wort Generationengerechtigkeit benutzen Politiker mit wachsender Empathie. Dabei denken sie in der Regel an die jüngeren Generationen. Sie in einer alternden Gesellschaft nicht zu überlasten, ist entscheidend für die Zukunftsfähigkeit unseres Landes.
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Mit einem Zeitwertkonto früher in den Ruhestand

Junge Menschen müssen sich auf längere Arbeitszeiten einstellen, denn die Debatte um das Renteneintrittsalter geht weiter. In einem Gutachten des Sachverständigenrates, dass soeben erschienen ist, empfehlen die „Wirtschaftsweisen“ bis zum Jahr 2045 das gesetzliche Rentenalter auf 68 Jahre anzuheben und bis zum Jahr 2060 soll das Renteneintrittsalter stufenweise auf 69 Jahre angehoben werden. Das betrifft Bürger, die nach 1977 geboren wurden. Aus Sicht der Ökonomen ist dieser Schritt angesichts der demographischen Entwicklung in Deutschland unvermeidlich um die Renten zu finanzieren.
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Eine kleine Steuersunkung kommt 2013

WAZ: 2013 kommt kleine Steuersenkung
Essen (ots) – Während die schwarz-grüne Koalition noch über Steuersenkungen streitet, wird die nächste Entlastung wohl zwangsläufig 2013 stattfinden.
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Dauerhafte Beibehaltung der "Ist-Besteuerung" kleiner Unternehmen

Neue OZ: Kommentar zu Steuern
Osnabrück (ots) – Etwas großzügiger – Ein Handwerker, der eine Rechnung schreibt, muss hoffen, dass sein Kunde pünktlich zahlt. Sicher sein kann er sich nicht, anders als der Staat, der die fällige Umsatzsteuer in der Regel sofort einfordert und unabhängig davon, ob und wann tatsächlich Geld fließt. In Zeiten schlechter Zahlungsmoral kann das auch solide Betriebe in Gefahr bringen.
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Gebühren für verbindliche Auskünfte des Finanzamtes sind zulässig

„Seit 2006 gibt es die Möglichkeit, beim Finanzamt eine verbindliche Auskunft zu diffizilen Steuerfragen zu beantragen, und fast zeitgleich wurde auch eine Gebührenpflicht für solch eine verbindliche Auskunft eingeführt“, erläutert SH+C-Steuerberater Matthias Winkler. Die Gebühr richtet sich dabei entweder nach dem Gegenstandswert, also der Höhe der durch die Auskunft in Frage stehenden Steuern, oder nach dem Zeitaufwand, wenn sich der Gegenstandswert nicht vernünftig ermitteln lässt.
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Gerechte Steuern

Düsseldorf (ots) – Mitten in die aufgeregte Debatte um Steuersenkungen platziert der bekannte Verfassungsrechtler Kirchhof eine Neuauflage seines eigenen, radikal einfachen Modells.
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Verdeckte Gewinnausschüttung an den GmbH Geschäftsführer oder Gesellschafter

Das Steuerrecht wird für GmbH-Geschäftsführer und -Gesellschafter immer komplizierter. Gerade bei Extras zum Gehalt wie Dienstwagen und Pensionszusagen, aber auch bei anderen Leistungsvergütungen an Gesellschafter, zum Beispiel Mietzahlungen oder Darlehenszinsen auf Gesellschafterdarlehen, schauen Betriebsprüfer ganz genau hin, um mögliche verdeckte Gewinnausschüttungen (vGA) aufzudecken.
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Mehr Pensionäre und Pensionärinnen bei Bund, Ländern und Gemeinden

Wiesbaden (ots) – Zum Stichtag 1. Januar 2011 gab es bei Bund, Ländern und Gemeinden insgesamt rund 746 300 Pensionäre und Pensionärinnen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) anhand vorläufiger Ergebnisse der Versorgungsempfängerstatistik weiter mitteilt, waren das 3,1% mehr ehemalige Beamte und Beamtinnen beziehungsweise Berufssoldaten und -soldatinnen als ein Jahr zuvor. Darüber hinaus bezogen rund 248 300 Hinterbliebene Leistungen aus dem öffentlich-rechtlichen Alterssicherungssystem der Gebietskörperschaften (- 0,6% gegenüber dem Vorjahr).
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