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Archiv für April 2011

Teure Infokampagne vom Bildungspaket stoppen

Das heutige Krisentreffen zum sogenannten Bildungspaket hat die Krise nicht beendet, sondern verlängert. „Es ist grundfalsch, mit längeren Antragsfristen und zusätzlichen Informations- und Briefkampagnen auf das bislang geringe Interesse der Anspruchsberechtigten zu reagieren. Denn damit wird der Eindruck erweckt, dass der Sozialstaat neue Leistungen nicht nur anbieten, sondern auch noch anliefern muss“, sagt Reiner Holznagel, Vizepräsident des Bundes der Steuerzahler.
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Mitteldeutsche Zeitung: zu Steuern
Halle (ots) – Aber die Wahrheit sieht trotz aller guten Nachrichten aus dem Bundesfinanzministerium anders aus.
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Lohnsteuer Software ist nicht gleich Software

Kluge Köpfe wissen es natürlich. Die Beiträge zur Pflegeversicherung und zu gesetzlichen oder privaten Krankenversicherung sind steuerlich absetzbar. Dafür muss man sie nur in die elektronische Lohnsteuerbescheinigung eintragen. Die bekommt man vom Arbeitgeber. So weit, so gut. Doch offenbar verschicken viele Arbeitgeber Software, die diese wichtige Vorgabe nicht berücksichtigt. Das kann bares Geld kosten.
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Krankenhaustagegeld wird auf Arbeitslosengeld II angerechnet

Sofern sie über eine entsprechende Zusatzversicherung verfügen, müssen Empfänger von Leistungen zur Grundsicherung im Fall eines Krankenhausaufenthaltes damit rechnen, dass das Krankenhaustagegeld auf das Arbeitslosengeld II angerechnet wird. Das Finanzportal geld.de berichtet über die Entscheidung des Bundessozialgerichts.
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Arbeit ohne Grenzen – Von Fachkräften und Billiglöhnern

ZDF-Dokumentation über neue Herausforderungen im vereinten Europa
Mainz (ots) – In dem Film „Arbeit ohne Grenzen“, der am Dienstag, 26. April 2011, 21.00 Uhr, im ZDFinfokanal und am Mittwoch, 27. April 2011, 0.35 Uhr, im ZDF zu sehen ist, zeigen die ZDF-Reporter Sylvia Bleßmann, Carsten Thurau und Gunnar Kröger, was es heißt, wenn der gemeinsame europäische Arbeitsmarkt Wirklichkeit wird.
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Seminarreihe: Steuerliche und betriebswirtschaftliche Spezialprobleme im Heilberufebereich

Der IFU-Frühjahrsklassiker „Steuerliche und betriebswirtschaftliche Spezialprobleme im Heilberufebereich“ erfreut sich auch in diesem Jahr bei Steuerberatern einer großen Nachfrage. Diese Seminarreihe findet nunmehr zum 29. Mal statt und wird in insgesamt 14 Städten in ganz Deutschland durchgeführt.
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Zuschüsse zur Riester-Rente werden zurück gefordert

Nach Informationen des Bayrischen Rundfunks fordert der Staat von mehr als 1,5 Millionen Riester-Sparern angeblich zu Unrecht gezahlte Zuschüsse in Höhe von einer halben Milliarde Euro zurück. Das Image der staatlich geförderten Rente wird dadurch schwer beschädigt – die Deutschen suchen nun nach anderen Vorsorgemöglichkeiten.
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Schneider nennt Bildungspaket-Gipfel "peinliche PR-Veranstaltung"

Berlin (ots) – Berlin – Für Ulrich Schneider, Präsident des Paritätischen Wohlfahrtsverbands, ist der Runde Tisch von Arbeitsministerin Ursula von der Leyen mit den Kommunalverbänden zum Bildungspaket „offensichtlich eine PR-Veranstaltung“, und eine peinliche noch dazu.
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1. Beratungstag 2011 für Gründerinnen in den Freien Berufen

Auch 2011 veranstaltet Gründerinnen-Consult Hannover in Zusammenarbeit mit der Steuerberaterkammer Nieder-sachsen und dem Verband der freien Berufe im Lande Niedersachsen e.V. Steuerberatungstage für Gründerin-nen in den Freien Berufen.
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DIW-Chef warnt vor unsozialen Folgen eines einheitlichen Mehrwertsteuersatzes

Eine komplette Abschaffung des ermäßigten Mehrwertsteuersatzes würde die Geringverdiener in Deutschland dreimal so stark belasten wie die Spitzenverdiener. Das zeigt eine Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) in Berlin, die die Folgen verschiedener Reformmodelle analysiert hat. „Sollte der ermäßigte Steuersatz ersatzlos abgeschafft werden, droht den ärmsten Haushalten in Deutschland ein Realeinkommensverlust von bis zu 2,8 Prozent, den reichsten hingegen nur ein Rückgang von 0,9 Prozent“, erklärt DIW-Steuerexperte Stefan Bach. „Selbst wenn die Regierung die entstehenden Mehreinnahmen von rund 23 Milliarden Euro im Jahr komplett nutzen würde, um den Mehrwertsteuer-Regelsatz von bisher 19 auf 16 Prozent zu senken, würden die Geringverdiener unterm Strich immer noch deutlich stärker belastet als die Wohlhabenden“.
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