Onlinerechner:   Vergleiche: Steuersparprogramme:



Archiv für Februar 2011

PC-Steuerprogramme im Test (Stiftung Warentest – März-Ausgabe)

Die besten Steuerhelfer
Durchschnittlich 820 Euro bekommen Arbeitnehmer vom Finanzamt zurück, wenn sie ihre Steuererklärung machen. Doch wer kein ausgefuchster Steuersparer ist, braucht Hilfe: Ein „gutes“ Programm für den PC gibt es schon für 15 Euro, ein Steuerberater oder Lohnsteuerhilfeverein dagegen kann leicht 100 Euro oder mehr kosten. Finanztest hat für die März-Ausgabe neun PC-Steuerprogramme geprüft und Noten von „Gut“ bis „Mangelhaft“ vergeben.
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Elterngeld und Hartz IV

„Wie ist das mit Hartz IV und dem neuen Elterngeld?“
Schwangerschaftsberatung donum vitae bietet jetzt auch Chatberatung an
Die neuen Regelungen zu Hartz IV und zum Elterngeld werfen viele Fragen auf. Dies erfahren gerade auch die Onlineberaterinnen und -berater von donum vitae, die über diese gesetzlichen Veränderungen informieren und auch entsprechende Unterstützung anbieten.
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Monatlicher Wohngeldanspruch stieg im Vergleich zum Vorjahr

Mehr Unterstützung für Wohngeldempfänger gab es im Jahr 2009: der durchschnittliche monatliche Wohngeldanspruch stieg im Vergleich zu 2008 von 88 Euro auf 125 Euro je Empfängerhaushalt. Grund dafür ist die Änderung des Wohngeldgesetzes und die damit verbundenen Leistungsverbesserungen zum 1. Januar 2009. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, nahmen infolge dessen auch die Anzahl der Empfängerhaushalte und die Wohngeldausgaben deutlich zu.
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Einschränkung der strafbefreienden Selbstanzeige

Die Bundesregierung plant eine deutliche Einschränkung der strafbefreienden Selbstanzei-ge. Rechtsanwalt Herbert Kaupert aus der Steuerberatungsgesellschaft Sedemund Kaupert & Partner weist auf eine geplante Änderung des Gesetzgebers hin, die diese Möglichkeit sehr stark einschränkt.
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Mehr Beteiligung der Bürger

Mitteldeutsche Zeitung: Demokratie Merkel will mehr Bürgerbeteiligung
Halle (ots) – Gegen zu lange Entscheidungswege und „schablonenhafte Formen der Bürgerbeteiligung bei Großprojekten“ hat sich Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) ausgesprochen.
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Zahl der Unternehmen mit ausländischer Rechtsform wächst weiter

Der Mitbestimmung entzogen: Zahl der Unternehmen mit ausländischer Rechtsform wächst weiter
Juristen: Gesetzeslücke schließen
Der Mitbestimmung entzogen: Zahl der Unternehmen mit ausländischer Rechtsform wächst weiter.
Kleine Gruppe, starkes Wachstum: In den vergangenen fünf Jahren ist die Zahl der in Deutschland ansässigen Unternehmen gestiegen, die hierzulande mehr als 500 Beschäftigte und eine rein ausländische Rechtsform (etwa die einer amerikanischen Incorporated) oder eine Kombination mit ausländischer Rechtsform (z.B. Ltd. & Co. KG) haben. Das zeigt eine aktuelle Untersuchung der Hans-Böckler-Stiftung. Durch eine Gesetzeslücke müssen die Beschäftigten dieser Unternehmen bislang auf Mitbestimmungsrechte verzichten.
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Einnahme-Ãœberschussrechnung 2010/2011

Freiburg (ots) – Was sind Betriebseinnahmen beziehungsweise Betriebsausgaben? Zu welchem Zeitpunkt müssen diese erfasst werden? Was gibt es bei der Umsatzsteuer zu beachten? Worauf kommt es bei Reisekosten an? In der nunmehr siebten Auflage ihres Werkes „Einnahme-Ãœberschussrechnung 2010/2011“ gibt die Autorin Iris Thomsen Antworten auf alle Fragen rund um das Thema Gewinn- und Verlustermittlung bei Selbstständigen.
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80 Prozent der Deutschen: Der Staat verschwendet Steuergelder

Repräsentative Umfrage: Deutsche kritisieren Verschwendung von Steuergeld
Berlin (ots) – Ãœber 80 Prozent der Bürgerinnen und Bürger geben an, der Staat würde Steuergelder verschwenden. Besonders in der Kritik stehen zu hohe Kosten bei öffentlichen Bauvorhaben, der staatlichen Verwaltung und Steuervergünstigungen, von denen nur einzelne Gruppen profitieren. 61 Prozent der Deutschen würde es begrüßen, wenn Subventionen gekürzt würden. Das ergab eine repräsentative Umfrage des Meinungsforschungsinstituts dimap im Auftrag der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM).
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Fehlerhafte Steuerbescheinigungen

Neue Westfälische (Bielefeld): KOMMENTAR Fehler in Steuerbescheinigungen Ohnmacht PETER STUCKHARD
Bielefeld (ots) – Sollte da wirklich im Gestrüpp des Steuerrechts und seiner Anwendung eine Falle stehen, in die rund fünf Millionen freiwillig gesetzlich Versicherte tappen können?
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Durchschnittlich 1.000 Euro fehlen pro Arbeitnehmer durch einen Softwarefehler!

Neue Westfälische (Bielefeld): Softwarefehler: Ãœberhöhte Abzüge für Millionen Steuerzahler
Bielefeld (ots) – Die meisten Lohnsteuerbescheinigungen für freiwillig versicherte Krankenkassenmitglieder müssen von den Arbeitgebern korrigiert werden. Dies berichtet die in Bielefeld erscheinende Neue Westfälische (Montagsausgabe). Andernfalls drohen rund fünf Millionen Arbeitnehmern hohe finanzielle Verluste bei der Steuerrückerstattung für das Jahr 2010. Der Grund: falsche Computerprogramme
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