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Archiv für Februar 2011

Vermeidbare Missverständnisse

Minden (ots) – Parteispenden sind für sich genommen zunächst einmal nichts ehrenrühriges, sondern fördern das Gemeinwohl. Unsauber wird es erst, wenn dafür – auch unausgesprochen – politische Gegenleistungen erwartet werden. Da ist die Grenze zur Beeinflussung schnell überschritten und die Öffentlichkeit mehr als empfindlich, wie auch gutgläubige Spender und reinen Herzens Bedachte in zahlreichen Parteispendenskandalen leidvoll erfahren mussten. Die in der Mehrzahl allerdings durchaus anrüchig waren.
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1 % Regelung bei Firmenwagen

Grundsätzlich gibt es für Unternehmer, die kein Fahrtenbuch führen die Möglichkeit ihre Nutzung der zum notwendigen Betriebsvermögen gehörenden Kraftfahrzeuge für Privatfahrten mit einem Prozent des Bruttolistenpreises (zzgl. der Sonderausstattung) pro Monat zu berechnen.
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"Standby-Wohnung" einer Flugbegleiterin kann zu unbeschränkter Steuerpflicht führen

Eine im Ausland lebende Flugbegleiterin ist auch dann in Deutschland unbeschränkt steuerpflichtig, wenn sie im Bundesgebiet für seltene, beruflich veranlasste Ãœbernachtungen eine sog. Standby-Wohnung für gelegentliche Aufenthalte nutzt (Hessisches FG, Urteil vom 13.12.2010 – 3 K 1060/09).
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Grundsteuererlass für Vermieter – Anträge bis zum 31. März 2011 stellen

Vermieter haben grundsätzlich Anspruch auf einen Grundsteuererlass, wenn sie unverschuldet erhebliche Mietausfälle verzeichnen. Darauf weist die Eigentümerschutz-Gemeinschaft Haus & Grund Deutschland hin. Entsprechende Anträge für das Jahr 2010 könnten noch bis zum 31. März gestellt werden. Es sei nicht möglich, diese Frist zu verlängern. Zuständig seien die Städte und Gemeinden, in den Stadtstaaten die Finanzämter.
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Abzugsfähigkeit von Unterhaltszahlungen an im Ausland lebende Verwandte

Die finanzielle Unterstützung von Verwandten ist unter bestimmten Voraussetzungen als außergewöhnliche Belastung im Rahmen der Einkommensteuererklärung steuerlich abziehbar. Der Bundesfinanzhof hat kürzlich seine Rechtsprechung zur Abzugsfähigkeit von Unterhaltszahlungen an im Ausland lebende Verwandte geändert.
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Die Förderung wird gekürzt, Solaranlagen bleiben trotzdem beliebt

Auf was müssen Interessenten bei der Planung und dem Kauf einer Solaranlage achten? Das Verbraucherportal Stromtipp.de hat die wichtigsten Informationen in einem Special zusammengestellt.
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Neuerungen bei der Erstellung vom Jahresabschluss 2010

„Bei der Erstellung der Jahresabschlüsse 2010 für Einzelunternehmen, Personengesellschaften und Kapitalgesellschaften sind im Vergleich zum Vorjahr viele wichtige Neuerungen zu beachten“, so Steuerberater Dipl.-Finanzwirt Mirco Heidrich. Neben der großen Reform des Handelsrechts, dem sog. Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz (BilMoG), müssen die Steuerberater in Deutschland bei den Abschlussarbeiten für ihre Mandanten auch wieder zahlreiche Urteile der Finanzgerichte berücksichtigen, die nicht selten zu einer Abkehr von bisherigen Rechtsauffassungen geführt haben. Besonderes Augenmerk gilt hier den Entscheidungen des Bundesfinanzhofs zur Berechnung der Abschreibungen von Immobilien nach erfolgter Einlage sowie zur neuen bilanzrechtlichen Behandlung von Gebäuden auf fremdem Grund und Boden.
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Weltweiter Aktionstag: Finanztransaktionssteuer noch in 2011!

Robin Hoods vor Botschaften und auf rotem Berlinale-Teppich
Mit einem weltweiten Aktionstag am heutigen Donnerstag verleihen zivilgesellschaftliche Organisationen rund um den Globus ihrer Forderung nach einer internationalen Finanztransaktionssteuer Nachdruck. „Die Zeit ist überreif, 2011 muss das Jahr der Finanztransaktionssteuer werden.
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Vorziehung der Förderkürzung für Solarstrom

Bundesumweltminister Norbert Röttgen und der Bundesverband Solarwirtschaft e.V. (BSW-Solar) haben sich auf eine Vorziehung der Förderkürzung für Solarstrom geeinigt. Diese ermöglicht den weiteren Ausbau der Photovoltaik in Deutschland. Dabei geht es darum, einerseits einen ausreichend großen Binnenmarkt zu sichern, der Photovoltaik-Unternehmen in Deutschland genügend Investitionsspielräume bietet.
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Lohn / Gehalt Energieanlagenelektroniker /innen

Das Bruttomonatseinkommen von Energieanlagenelektroniker/innen beträgt auf Basis einer 38-Stunden-Woche ohne Sonderzahlungen durchschnittlich 2.868 Euro. Zu diesem Ergebnis kommt eine Online-Umfrage des Internetpor-tals www.lohnspiegel.de, das vom WSI-Tarifarchiv der Hans-Böckler-Stiftung betreut wird. Rund 790 Energieanlagenelektroniker/innen haben sich daran beteiligt. „Unsere Daten zeigen die Einkommensunterschiede dieser Berufs-gruppe nach Branche, Berufserfahrung und Betriebsgröße.“, sagt WSI-Tarifexperte Dr. Reinhard Bispinck. „In Betrieben mit über 500 Beschäftigten verdienen die Energieanlagenelektroniker/innen mit durchschnittlich 3.186 Euro deutlich mehr als die Beschäftigten in Betrieben mit weniger als 100 Beschäf-tigten, die auf 2.482 Euro kommen“.
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