Onlinerechner:   Vergleiche: Steuersparprogramme:



Archiv für Februar 2011

Nur realisierte Kursgewinne sind echte Gewinne

Kursgewinne steuerfrei?
Berlin (ots) – Nachdem sich der Deutsche Aktienindex (DAX) innerhalb von zwei Jahren verdoppelt hat, denkt so mancher Aktiensparer an Gewinnmitnahmen – nach dem klassischen Motto „Nur realisierte Kursgewinne sind echte Gewinne“.
Diesen Beitrag weiterlesen »

Schuldenuhr zählt jetzt Bad Banks“ mit

Die Schuldenuhr des Bundes der Steuerzahler berücksichtigt ab heute auch die öffentlichen Schulden, die aus den neu gegründeten staatlichen „Bad Banks“ resultieren. Der BdSt folgt damit einer Entscheidung des Statistischen Bundesamts.
Diesen Beitrag weiterlesen »

Erhöhung der Friedhofsgebühren um 242 Prozent!

Hamburg (ots) – In Anbetracht leerer Kassen hat die Stadt Hagen die Friedhofsgebühren von 520,- auf 1.780,- Euro mehr als verdreifacht. Dabei ist sie kein Einzelfall: Als Folge können sich immer mehr Menschen die Bestattung für ihre Angehörigen nicht mehr leisten. Die Experten von Bestattungen.de haben die Friedhofsgebühren in Deutschland verglichen: Vor allem Dortmund, Hannover und Bochum bitten die Angehörigen besonders stark zur Kasse.
Diesen Beitrag weiterlesen »

Die FDP verhindert schärfere Strafen für Steuerbetrüger …

Mit der von ihr maßgeblich zu verantwortenden Verschiebung der abschließenden Beratungen des Schwarzgeldbekämpfungsgesetzes führt die FDP ihre Klientelpolitik fort“, so Barbara Höll, steuerpolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE. Barbara Höll weiter:
Diesen Beitrag weiterlesen »

Werbungskosten für Arbeitnehmer bei Verzicht auf Darlehensforderung gegen Arbeitgeber

Urteil vom 25.11.10 BFH VI R 34/08
Der Bundesfinanzhof (BFH) hat mit Urteil vom 25. November 2010 VI R 34/08 entschieden, dass auch dann, wenn der geschäftsführende Kleingesellschafter seiner GmbH ein Darlehen aus im Gesellschaftsverhältnis liegenden Gründen gewährt hat, der spätere Verzicht darauf durch das Arbeitsverhältnis veranlasst sein kann und dann zu Werbungskosten bei den Einkünften aus nichtselbständiger Arbeit führt, soweit die Darlehensforderung noch werthaltig ist.
Diesen Beitrag weiterlesen »

Fördermittel nutzen

Fördergelder für Modernisierungen gibt es vor allem über die KfW und das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA). Energieberater geben Tipps, welche Programme genutzt werden können. Werden etwa im Rahmen des KfW-Programms „Energieeffizient Sanieren“ energetische Verbesserungen durchgeführt, bedürfen die Maßnahmen der Begleitung durch einen Energieberater. Dafür gibt es aber ebenfalls Geld vom Staat. 50 Prozent der Kosten für die Baubegleitung oder maximal 2.000 Euro steuert die KfW über ihr Programm 431 „Energieeffizient Sanieren – Sonderförderung“ bei.
Diesen Beitrag weiterlesen »

Staatsanwälte prüfen Spenden von Gauselmann

Bielefeld (ots) – Der Automatenkonzern Gauselmann könnte mit seinem Spendensystem gegen Vorschriften des Parteiengesetzes verstoßen haben.
Diesen Beitrag weiterlesen »

Der Zuschlag für Steuerhinterzieher muss kommen

Der Finanzausschuss hat heute seine Expertenanhörung zum Schwarzgeldbekämpfungsgesetz durchgeführt. Hierzu erklären der finanzpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Klaus-Peter Flosbach, und der zuständige Berichterstatter, Manfred Kolbe:
Diesen Beitrag weiterlesen »

Formular Vorsorgeaufwand ist für den Normalbürger nicht verständlich

Fehler in Jahreslohnsteuerbescheinigungen 2010 zum Nachteil von Arbeitnehmern mit Jahresbrutto über 45.000 EUR
Der Lohnsteuerhilfeverein Vereinigte Lohnsteuerhilfe e.V. (VLH) informiert:
Ab dem Jahr 2010 sind die Beiträge zur gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung in voller Höhe steuerlich abziehbar. Privat krankenversicherte Personen können den Teil ihrer Beiträge absetzen, der auf den Leistungsumfang der gesetzlichen Krankenkassen entfällt. Beiträge bzw. Beitragsanteile für Zusatzversicherungen, Wahlleistungen oder eine Krankengeldversicherung sind steuerlich aber nicht zu berücksichtigen. „Die Neuregelung führt für alle Bürger zu einer spürbaren Minderung der Steuerlast“, erklärt Jörg Strötzel, Vorstandsvorsitzender des größten deutschen Lohnsteuerhilfevereins VLH.
Diesen Beitrag weiterlesen »

Gewerkschaften fordern besseren Schutz vor Altersarmut

Die Zeit ist längst nicht reif für eine Rente mit 67, stellen die Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt (IG BAU) und die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) fest. In vielen Branchen wie etwa am Bau oder im Hotel- und Gaststättengewerbe erreicht schon jetzt nur ein geringer Teil der Beschäftigten die Altersgrenze von 65 Jahren.
Diesen Beitrag weiterlesen »

Links:


.