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Archiv für Februar 2011

Steuerfreien Leistungen eine sinnvolle Alternative zur Lohnerhöhung

Unternehmer, die Geld sparen, aber gleichzeitig nicht darauf verzichten möchten, ihre engagierten Mitarbeiter zu entlohnen, für die sind steuerfreien Leistungen eine sinnvolle Alternative zur Lohnerhöhung.
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Korruption in Behörden

Erstmals wurde die Korruption in Behörden bundesweit einheitlich untersucht. Das Wirtschaftsprüfungsunternehmen PricewaterhouseCoopers (PwC) nahm solche Verhaltensweisen systematisch unter die Lupe, und das Ergebnis ist für unser „Musterländle“ ernüchternd: In Baden-Württemberg ist der finanzielle Schaden durch Vorteilnahmen, Tricksereien bei der Auftragsvergabe, Urkundenfälschung und vielen anderen Delikten mehr als doppelt so hoch wie im Bundesdurchschnitt.
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Steuerbetrug in Deutschland ist finanziell attraktiver als Steuerehrlichkeit

„Der Vorschlag von CDU/CSU und FDP, die strafbefreiende Selbstanzeige bei Steuerhinterziehung bis zu einem Betrag von 50.000 Euro ohne Sanktionen zu gewähren, ändert nichts daran, dass Steuerbetrug in Deutschland finanziell attraktiver ist als Steuerehrlichkeit, solange man sich selbst anzeigt.
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Härtere Vorgehensweise gegen Steuerbetrüger

Cottbus (ots) – Die Bundesregierung ist knapp an einer Blamage vorbeigeschrammt. Ursprünglich sollte am Freitag im Bundestag über das „Schwarzgeldbekämpfungsgesetz“ abgestimmt werden. Doch schon im Verlauf der Woche hatte sich abgezeichnet, dass der Tagesordnungspunkt wegen notorischer Zerstrittenheit im schwarz-gelben Lager ausfallen muss.
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Berechnung der Erbschaftsteuer oder Schenkungssteuer bei Immobilien

Für die Berechnung der Erbschaft- oder Schenkungssteuer bei selbst genutzten Immobilien greift das Finanzamt auf Marktdaten aus Kaufverträgen vergleichbarer Kaufverträge zurück, die Gutachterausschüsse der Kommunen und Landkreise erheben. Fehlen diese Vergleichsdaten, muss das Finanzamt den Sachwert selbst ermitteln, weist Thomas Garthe von der Sachverständigenkanzlei Garthe in Fürth hin.
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Teilzeit- und Vollzeitarbeit – Lohn Unterschiede von bis zu fünf Euro / Stunde

Teilzeitbeschäftigte haben deutlich niedrigeren Stundenlohn als Vollzeitbeschäftigte
Wer eine Teilzeitstelle hat, bekommt meist deutlich weniger Geld je Stunde als Beschäftigte mit Vollzeitjob. Nur ein Teil dieser Verdienstlücke lässt sich durch Qualifikationsunterschiede erklären. Zu diesen Ergebnissen kommt Prof. Dr. Elke Wolf, Professorin für Volkswirtschaftslehre an der Hochschule München. Ihre Untersuchung fußt auf dem Soziooekonomischen Panel (SOEP) 2007, einer repräsentativen Haushaltsbefragung und ist als WSI-Diskussionspapier erschienen, herausgegeben vom Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Institut (WSI) in der Hans-Böckler-Stiftung.*
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Steuergeschenk für die Hoteliers wird infrage gestellt

Rostock (ots) – Mit der Senkung der Mehrwertsteuer für Hotels begann vor etwas mehr als einem Jahr die Talfahrt der FDP. Die Liberalen wurden als „Mövenpick“-Partei verspottet, weil sie zuvor von der gleichnamigen Hotelkette eine üppige Geldspende erhalten hatten.
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Ca. drei Millionen haben die Riester-Zulagen nicht beantragt

Wer abwartet, verliert: Viele Anleger, die eine Riester-Rente abgeschlossen haben, verzichten auf Geld. Von den 14 Millionen Sparern mit Riester-Vertrag haben rund drei Millionen die Zulagen nicht beantragt oder zu wenig einbezahlt und dem Staat damit im Beitragsjahr 2007 fast eine Milliarde Euro geschenkt. Dies hat das Forschungszentrum Generationenverträge der Universität Freiburg in einer Studie herausgefunden.
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Ist eine Scheidung durch Standesbeamte möglich ?

Schleswig-Holsteinische Rechtsanwaltskammer. In Deutschland werden laut Statistischem Bundesamt in Wiesbaden knapp 40 % der Ehen wieder geschieden. Die Standesbeamten fordern nun, künftig nicht mehr nur die Ehen zu trauen, sondern auch einvernehmliche Scheidungen vornehmen zu dürfen. Das sei nicht nur schneller, sondern auch billiger.
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Brüderle weigert sich, Forschung und Entwicklung in Unternehmen steuerlich zu fördern

Dazu erklärt der wirtschaftspolitische Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion Garrelt Duin:
Im Koalitionsvertrag versprochen – aber nicht gehalten. Wirtschaftsminister Brüderle und die FDP-Fraktion lehnen es ab, über steuerliche Förderung von Forschung und Entwicklung (F+E) mit der Union zu sprechen. Der Grund: CDU/CSU akzeptieren die Bedingung der Liberalen nicht, sich erst über eine allgemeine Steuersenkung zu einigen.
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