Onlinerechner:   Vergleiche: Steuersparprogramme:



Archiv für August 2010

Ausländische Betriebsstättenverluste dürfen nur ausnahmsweise berücksichtigt werden

Urteil vom 09.06.10 BFH I R 100/09
Urteil vom 09.06.10 BFH I R 107/09
Der I. Senat des Bundesfinanzhofs (BFH) hat in zwei Urteilen vom 9. Juni 2010 I R 100/09 und I R 107/09 darüber entschieden, wann ausländische Betriebsstättenverluste „final“ sind und deshalb im Inland abgezogen werden können.
Diesen Beitrag weiterlesen »

Guido Westerwelle ist Glossenkönig 2010

Dr. Guido Westerwelle ist Glossenkönig 2010. Der Glossenkönig ist eine seit 2006 alljährlich verliehene Auszeichnung, die die Verdienste um das journalistische Genre der nachrichtlichen Glosse würdigt. Die Ehrung nimmt der glossendienst vor, Deutschlands führende Agentur für Nachrichtenglossen in Tageszeitungen, Online-Portalen und Fachmagazinen. Dr. Guido Westerwelle steht damit in einer Reihe mit herausragenden Glossenpersönlichkeiten wie Hartmut Mehdorn, Vladimir Putin oder Papst Benedikt XVI.
Diesen Beitrag weiterlesen »

Sommerpause bald vorbei – Die Ruhe vor dem (Steuer) Sturm

Die Sommerpause als Ruhe vor dem Sturm – Der Staat wetzt bereits die Steuermesser.
Nicht mehr lange und dann kehren die Bankrotteure Deutschlands auf ihre Regierungsbänke im Deutschen Bundestag zurück und starten Ihren Großangriff auf den Geldbeutel der Steuerzahler. Es ist geradezu ein Hohn, wie die Pleitegeier und wohl größten Geldverschwender aus Berlin, die Bevölkerung zur Sparsamkeit und Enthaltsamkeit mahnen.
Diesen Beitrag weiterlesen »

SPD lehnt den Ausbau der Zusatzbeiträge zu Kopfpauschalen ab

Zur Vorlage des Gesetzentwurfs für eine Gesundheitsreform erklärt die SPD-Generalsekretärin Andrea Nahles: Der Gesetzentwurf von Bundesgesundheitsminister Rösler sieht vor, Arbeitgeber und Rentenversicherung zu Inkassostellen für die Zusatzbeiträge der gesetzlich Krankenversicherten zu machen. Das ist aberwitzig.
Diesen Beitrag weiterlesen »

BFH hält allgemeine Neubewertung des Grundvermögens für Zwecke der Grundsteuer für erforderlich Urteil vom 30.06.10 BFH II R 60/08

Die Einheitsbewertung des Grundvermögens ist vom Bundesfinanzhof (BFH) trotz verfassungsrechtlicher Zweifel bislang als verfassungsgemäß beurteilt worden. Im Urteil vom 30. Juni 2010 II R 60/08 hat er daran jedenfalls für Stichtage bis zum 1. Januar 2007 festgehalten, aber zusätzlich darauf hingewiesen, dass das weitere Unterbleiben einer allgemeinen Neubewertung des Grundvermögens für Zwecke der Grundsteuer mit verfassungsrechtlichen Anforderungen, insbesondere mit dem allgemeinen Gleichheitssatz (Art. 3 Abs. 1 des Grundgesetzes GG ), nicht vereinbar sei.
Diesen Beitrag weiterlesen »

H-Kennzeichen – einheitliche KFZ-Steuer für Oldtimer

Der Verband der Automobilindustrie (VDA) hat erstmals eine detaillierte Auswertung der Fahrzeuge mit H-Kennzeichen durch das Kraftfahrt-Bundesamt durchführen lassen. H-Kennzeichen sind vom Gesetzgeber für Oldtimerfahrzeuge vorgesehen, die mindestens 30 Jahre alt sind.
Diesen Beitrag weiterlesen »

Bis zu 442 Euro an staatlichen Prämien für Auszubildene

So fördert der Staat das Sparen von Auszubildenden und Berufseinsteigern
Hurra, endlich verdiene ich das erste eigene Geld und kann ich mir meine Wünsche selbst erfüllen. So oder so ähnlich denken wohl viele Schulabgänger in diesen Tagen. Ãœber 500.000 Jugendliche starten 2010 voraussichtlich ins Berufsleben. „Wer clever ist, legt vom ersten Einkommen ein paar Euro auf die Seite und sichert sich im ersten Lehrjahr bis zu 442 Euro an staatlichen Prämien“, sagt Marcus Weismantel, Vorsorge-Experte der Bausparkasse Schwäbisch Hall und erklärt, wie Auszubildende an die Zuschüsse kommen.
Diesen Beitrag weiterlesen »

Steuerlast senken "Investition in die Zukunft"

Frankfurt (ots) – Beim Stichwort „Investition in die Zukunft“ denken viele zunächst an Hausbau, Renten- und Lebensversicherungen. In einer Zeit unsicherer Märkte und wirtschaftlicher Verunsicherung kommt aber auch einem ganz anderen Kapital eine immer größere Bedeutung zu: dem eigenen Wissen. Wer hier frühzeitig investiert, erhöht seine Chancen auf dem Jobmarkt – und kann ganz nebenbei Steuern sparen.
Diesen Beitrag weiterlesen »

Wie der Fiskus die Währungsumrechnung regelt

Erst britisches Pfund und Euro, dann der japanische Yen: Währungsturbulenzen beeinflussen Umsatz- und Gewinnchancen der Unternehmen mehr denn je. Eine Umfrage bei Ecovis-Partnerkanzleien in 20 Ländern – von Spanien bis Japan – zeigt, inwieweit Verträge in fremder Währung abgeschlossen und Wechselkursgewinne oder -verluste verbucht werden können. „Der Liberalisierungsschub, den der Welthandel seit dem Fall des Eisernen Vorhangs erlebt hat, spiegelt sich auch in den einzelstaatlichen Gesetzen wider“, zieht Professor Dr. Peter Lüdemann, Ecovis-Vorstandsmitglied und Experte für internationales Steuerrecht, das Fazit.
Diesen Beitrag weiterlesen »

Abfindungszahlungen sind in vollem Umfang steuerpflichtiger Arbeitslohn

Es gibt keine Vorschriften und schon gar keine gesetzlichen Regelungen darüber, wie hoch eine Abfindung sein sollte. Die Höhe der Abfindung, die der Arbeitgeber an Sie zahlt, ist ausschließlich Verhandlungssache. Die meisten Arbeitsgerichte gehen von der sogenannten Regelabfindung aus, die sich aus dem zuletzt erzeilten Bruttomonatseinkommen pro Beschäftigungsjahr errechnet. Einzige Ausnahme ist der Fall der betriebsbedingten Kündigung, hier besteht seit dem 01.01.2004 ein gesetzlicher Anspruch auf die Regelabfindung.
Diesen Beitrag weiterlesen »

Links:


.