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Archiv für April 2009

Der Deutsche Steuerberaterverband (DStV) fordert die steuerliche Berücksichtigung von Beiträgen zur Arbeitslosen-, Haftpflicht- und Unfallversicherung

Am Mittwoch, dem 22.04.2009, findet im Finanzausschuss des Deutschen Bundestages eine Anhörung zum Entwurf eines Bürgerentlastungsgesetzes statt. Damit soll das deutsche Einkommensteuerrecht gemäß den Vorgaben des Bundesverfassungsgerichts repariert werden. Die Karlsruher Richter hatten im Jahre 2008 die nur begrenzte steuerliche Absetzbarkeit von Kranken- und Pflegeversicherungsbeiträgen beanstandet und dem Gesetzgeber aufgegeben, spätestens ab dem Veranlagungszeitraum 2010 eine verfassungskonforme Regelung zu schaffen.
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G20 Beschluss zu Steueroasen

Unternehmer in aller Welt sind ständigen Veränderungen ausgesetzt. Insbesondere Gesetze, Verordnungen und Paragraphen können sich derweil scheinbar innerhalb von Tagen, Stunden und sogar Minuten ändern. Wem fällt es da nicht schwer, noch auf dem aktuellen Stand zu bleiben.
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Lohnsteuer-Bonus

Rheinische Post: Steuerrechtler kritisiert SPD-Plan für Lohnsteuer-Bonus als „heimtückisch“
Düsseldorf (ots) – Der Kölner Steuerrechtler Joachim Lang hat die Pläne der SPD für einen 300-Euro-Lohnsteuerbonus bei Kleinverdienern als „heimtückische Sozialpolitik“ kritisiert.
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Studierende können ab fünf Euro pro Monat von Riester-Zulagen profitieren

Studierende haben in der Regel wenig Geld und viele Ausgaben. Dennoch sollten auch sie sich jetzt schon Gedanken über ihre Finanzen im Ruhestand machen. Die Initiative „Altersvorsorge macht Schule“ rät, spätestens ab Mitte 20 in die private Altersvorsorge einzusteigen und empfiehlt Studierenden die staatlich geförderte Riester-Rente. Denn wer früher anfängt, profitiert vom Zinseszinseffekt und kann auf lange Sicht mit kleineren Sparbeträgen ein weiches Polster fürs Alter anlegen.
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Mehr Elterngeld durch Steuerklassenwechsel

Angehende Eltern dürfen eine ungünstige Steuerklassenkombination wählen, um mehr Elterngeld zu erhalten. Das hat jetzt das Landessozialgericht (LSG) Nordrhein-Westfalen entschieden. Hintergrund ist die Berechnung des Elterngeldes, die auf Grundlage des durchschnittlichen Nettoeinkommens der letzten 12 Monate vor der Geburt erfolgt. Davon werden 67 Prozent – mindestens jedoch 300 Euro und höchstens 1.800 Euro – als Elterngeld gezahlt.
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2010 kommt ELENA

Am 2. April 2009 trat das Gesetz über den elektronischen Entgeltnachweis (ELENA) in Kraft. Damit werden Anträge auf Sozialleistungen künftig wesentlich vereinfacht und beschleunigt. Der Staatssekretär im Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie, Dr. Walther Otremba, im Rahmen eines ELENA-Symposiums am 26. März 2009 in Berlin: „Nach Schätzungen des Normenkontrollrats sparen allein die deutschen Arbeitgeber jährlich rund 85 Millionen Euro ein.
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