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Archiv für 2007

Rückkehr zur alten Pendlerpauschale

Bund der Steuerzahler fordert Rückkehr zur alten Pendlerpauschale – Kürzungen sind indiskutabel!
Anlässlich der morgigen Sitzung des Koalitionsausschusses fordert der Bund der Steuerzahler die Große Koalition auf, rückwirkend und ohne Abstriche die alte Pendlerpauschale wieder einzuführen. Eine Reduzierung der Pendlerpauschale auf 20 oder 25 Cent je Entfernungskilometer ist nicht hinnehmbar.
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Rückkehr zur alten Pendlerpauschale

Die SPD-Pläne, Fahrtkosten zwischen Wohnung und Arbeitsstätte ab dem ersten Kilometer wieder steuerlich zum Abzug zuzulassen, begrüßt der Bund der Steuerzahler (BdSt) ausdrücklich. BdSt-Präsident Dr. Karl Heinz Däke sagte: „Endlich wird eingesehen, dass mit der Kürzung der Pendlerpauschale gegen die Verfassung verstoßen wurde. Bevor Karlsruhe dies schriftlich bestätigt, wird jetzt zu Recht ein Rückzieher gemacht.“
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Offenlegungspflicht von Jahresabschlüssen – Verstöße gelten nicht länger als Kavaliersdelikt

Zum bevorstehenden Jahreswechsel läuft erstmals die Frist ab, innerhalb der Unternehmen ihre Jahresabschlüsse an den elektronischen Bundesanzeiger übersenden müssen – in diesem Fall für die Geschäftsjahre, die nach dem 31. Dezember 2005 begonnen haben. Um zusätzliche Kosten oder sogar Bußgelder zu vermeiden, sind Unternehmen und Berater deshalb nun gefordert.
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Künstlersozialabgabe – Unternehmen müssen Beiträge für freischaffende Dienstleister zahlen

Nimmt ein Unternehmen Dienstleistungen eines selbständigen Grafikers oder Publizisten beispielsweise für die Erstellung von Broschüren oder Webseiten in Anspruch, muss es 5,1 Prozent des Honorars als Abgabe an die Künstlersozialkasse zahlen. Bisher wurden Verstöße gegen diese Pflicht selten geahndet, aber nun mobilisiert die Deutsche Rentenversicherung ihre Betriebsprüfer für dieses Thema. Für bis zu fünf Jahre können nicht entrichtete Beiträge nachgefordert werden.
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Wer sich sinnvoll absichern will, kann auch zusätzlich auf Wohneigentum bauen

Eine Immobilie ist ein guter Baustein für die zusätzliche Altersvorsorge. Vor allem, wenn sie vor Beginn des Rentenalters vollständig bezahlt ist. Wer nach dem Berufsleben in den eigenen vier Wänden leben kann, ohne sich Sorgen um die Miete machen zu müssen, fühlt sich sicher und wohl. Trotz der eingesparten Miete bedeutet eigener Wohnraum jedoch nicht die völlige Kostenfreiheit. Betriebskosten sowie Instandhaltung sind dann selbst zu bezahlen. An gewisse Rücklagen dafür sollte man schon bei der Finanzierung denken. Darauf weist die Initiative „Altersvorsorge macht Schule“ hin, an der sich die Bundesregierung, die Deutsche Rentenversicherung und weitere Partner beteiligen.
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Verwirrung um die Pendlerpauschale

Ab 01. 01. 2007 wurden die Werbungskosten für Fahrten zur Arbeitsstätte drastisch gekürzt. Erst ab dem 21. Distanzkilometer sind 30 Cent pro Arbeitstag vom Einkommen abzugsfähig. Damit können Arbeitnehmer und Arbeitgeber, die über 20 Kilometer vom Arbeitsort weg wohnen, bis zu 1.380 € weniger Werbungskosten bzw. Betriebsausgaben absetzen.
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Umsatzsteuer-Voranmeldung, Einnahmeüberschuss-Rechnung per Knopfdruck ausfüllen

Wer sich selbstständig macht, steht vor vielen neuen Herausforderungen – z.B. den Anforderungen des Finanzamts. Wo Word und Excel nicht mehr ausreichen, hilft die Software “WISO Mein Büro” von Buhl Data.
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Wahlrecht zwischen Abschmelzmodell und Abzinsmodell

Deutscher Steuerberaterverband e.V. (DStV) begrüßt neue Vorschläge zur Reform der Erbschaftsteuer
Erleichtert zeigt sich Jürgen Pinne, Präsident des DStV, über die neuesten Vorschläge zur Erbschaftsteuerreform: „Sowohl das neu konzipierte Abschmelzmodell als auch das jüngst ins Spiel gebrachte Abzinsmodell sind gegenüber dem bisherigen Referentenentwurf ein großer Fortschritt“. Dies gilt vor allem im Hinblick auf die Aufgabe der künstlichen Unterscheidung zwischen „produktivem“ und „unproduktivem“ Betriebsvermögen.
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Kommerzialisierung der Freien Berufe “ Wo liegen die Grenzen ?"

Brüssel (DAV). Dieser Frage widmeten sich am gestrigen Dienstag über 150 Teilnehmer,
die zusammen mit ausgewählten Experten aus den Europäischen Institutionen, dem Bundesverfassungsgericht und den Freien Berufen diskutierten. Als freie Verbände veranstalteten
der Deutsche Anwaltverein (DAV), der Deutsche Steuerberaterverband (DStV) und der
Freie Verband Deutscher Zahnärzte (FVDZ) diese Tagung in Brüssel gemeinsam.
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Kindergarten Finanzierung

Die heute vom Bundesfinanzministerium angekündigte Schaffung eines Sondervermögens zur Kita-Finanzierung lehnt der Bund der Steuerzahler ab. Die jetzt verabredete Mischfinanzierung verstößt eindeutig gegen die in der Föderalismuskommission I beschlossene Arbeitsteilung.
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